deu Text 2007 Violence on children Cooperation of educators and social workers This thesis deals with educators and social workers cooperating against violence on children On the basis of interviews with kindergarten-teachers, educators in after-school care centres and teachers and also with social workers of the responsible youth welfare office it will be demonstrated, how cooperation can look like in the best case, from the very beginning, the first contact, until the end. The first part of the dissertation contains the theory about job profiles of both professional groups and the basics of the law for the work of educators and social workers. This enables an overview about the general conditions of the job of both professional groups. The next step is a depiction of the method I applied to acquire the result of my research. A description of possibilities of action for educators and social workers in the case of violence on children and a report about a method of social work, which is orientated on the environment of the clients, will be in the end of the first part. The second section contains the description of the results of my research work and the answers to the questions of research. The analyses of the interviews shows, that working with cases of violence on children affords networking and teamwork between the professional groups. Nevertheless the cooperation can be difficult in some different ways. application/pdf AC-Number: AC06364149 https://phaidra.fhstp.ac.at/o:532 Panholzer, Carina All rights reserved Kind; Gewalt; Lebenswelt; Sozialarbeit Gewalt gegen Kinder: Zusammenarbeit zwischen erzieherischen Disziplinen und der Sozialarbeit St. Pölten, FH-Stg. Sozialarbeit, Dipl.-Arb., 2007 Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit von erzieherischen Disziplinen und der Sozialarbeit bei Gewalt gegen Kinder. Durch Interviews mit KindergärtnerInnen, HorterzieherInnen und LehrerInnen aus dem Einzugsgebiet Linz und durch die Befragung von SozialarbeiterInnen aus der zuständigen Jugendwohlfahrtsbehörde soll aufgezeigt werden, wie eine optimale Fallübernahme beziehungsweise Fallübergabe zwischen PädagogInnen und SozialarbeiterInnen aussehen soll. Außerdem soll beleuchtet werden, welche Vorstellungen über optimale Zusammenarbeit es aus Sicht der beiden Berufsgruppen gibt. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit einer theoretischen Hinführung zum Thema und beinhaltet eine Darstellung der Berufsbilder beider Professionen sowie Auszüge aus den gesetzlichen Grundlagen ihrer Arbeit. In einem weiteren Abschnitt folgt eine Beschreibung der Methoden, die ich zur Erarbeitung meiner Forschungsergebnisse verwendet habe. Den Abschluss des ersten Teils bildet eine Erörterung der Handlungsmöglichkeiten von PädagogInnen und SozialarbeiterInnen bei Fällen von Gewalt gegen Kinder, sowie Grundlagen der Lebensweltorientierten Sozialarbeit. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgen eine Beschreibung der Forschungsergebnisse, die sich durch die geführten Interviews ergeben haben, sowie die Beantwortung der Forschungsfragen. Nach der Auswertung der Interviews kann gesagt werden, dass die Arbeit mit Fällen von Gewalt gegen Kinder aus der Sicht beider Professionen eine Kooperation und Vernetzung notwendig macht. Trotzdem kann sich die angestrebte Zusammenarbeit in manchen Fällen schwierig gestalten.